Umgeben von grünen Wiesen und Wäldern bietet der Campingplatz Zum Heussen in Syke zahlreiche Möglichkeiten, die Seele baumeln zu lassen und die Schönheit der Umgebung zu genießen. Ein Highlight sind die Naturteiche, die sich auf dem Gelände befinden. Hier können die Gäste schwimmen, angeln oder einfach nur die idyllische Atmosphäre genießen.
Für zusätzliche Entspannung sorgt die Fasssauna, in der man sich nach einem ereignisreichen Tag auf dem Campingplatz aufwärmen kann. Wer es noch luxuriöser mag, kann den Whirlpool nutzen und sich von Massagedüsen verwöhnen lassen. Der Campingplatz Zum Heussen bietet nicht nur eine herrliche Landschaft, sondern auch eine Vielzahl von Aktivitäten für die ganze Familie.
Ob Wandern, Radfahren oder einfach nur das Spielen im Freien – hier ist für jeden etwas dabei. Für die kleinen Gäste gibt es zudem einen Spielplatz, auf dem sie sich austoben können. Komfortable Stellplätze und moderne Sanitäranlagen runden das Angebot ab. Bei einem Aufenthalt auf diesem Campingplatz wird man garantiert Ruhe, Erholung und unvergessliche Momente in der Natur des Oldenburger Münsterlands erleben.
Auf dem Campingplatz stehen moderne und gepflegte Toiletten- und Sanitäranlagen zur Verfügung. Strom wird bei Bedarf nach Gebrauch abgerechnet.
Der Campingplatz Zum Heussen bietet eine hervorragende Möglichkeit, um Ruhe und Erholung zu finden. Zur Entspannung stehen ihnen die Fasssauna und ein Whirlpool und einen schön angelegten Naturteich ganzjährig zur Verfügung.
Familien mit Kindern können ihren Urlaub in vollen Zügen genießen. Eingebettet in einer natürlichen Landschaft, bildet der Campingplatz abseits befahrener Straßen ein in sich geschlossenes Gelände, auf dem die Eltern ihre Sprösslinge unbesorgt spielen lassen können.
Die gemütliche Gaststätte Spiecker war ehemals ein Kornspeicher. Heute treffen sich hier nicht nur Campingäste um sich von den von hausgemachten Kuchen und leckeren Getränken verwöhnen zu lassen.
Zu den bekannten Gebäuden Sykes zählen der Syker Amtshof mit den Überresten eines mittelalterlichen Ringwalls der Burg Syke und dem Kornzinshaus von 1592.
In der kleinen Gemeinde Syke-Gessel, gelegen im malerischen Niedersachsen, wurde ein archäologischer Fund gemacht, der die Herzen von Geschichtsliebhabern und Archäologen gleichermaßen höher schlagen lässt: der Gesseler Goldschatz. Dieser Schatz, der aus der Bronzezeit stammt, gibt nicht nur Einblicke in die Kunstfertigkeit und den Reichtum vergangener Zivilisationen, sondern wirft auch Fragen über die sozialen Strukturen und Handelsbeziehungen dieser Zeit auf.
Im Jahr 1999 stieß ein Hobbyarchäologe während eines Spaziergangs auf einen ungewöhnlichen Gegenstand im Boden. Nach eingehender Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich um einen Teil des Gesseler Goldschatzes handelte. Die daraufhin durchgeführten Ausgrabungen förderten eine Vielzahl von goldenen Objekten zutage, darunter Schmuckstücke, Ringe und andere kunstvoll gestaltete Artefakte.
Die genaue Datierung des Schatzes ergab, dass er etwa 3000 Jahre alt ist und somit in die späte Bronzezeit datiert werden kann. Dies ist eine Zeit, in der sich in Europa bedeutende kulturelle Veränderungen vollzogen. Die Funde wurden schließlich im Niedersächsischen Landesmuseum in Hannover ausgestellt und ziehen seither zahlreiche Besucher an.
Inmitten der malerischen Landschaft Niedersachsens erhebt sich der Hohe Berg als stolze Landmarke der Stadt Syke. Mit einer Höhe von etwa 134 Metern über dem Meeresspiegel ist er nicht nur die höchste Erhebung der Stadt, sondern auch ein bedeutendes Wahrzeichen für die Bewohner und Besucher. Der Hohe Berg ist mehr als nur ein Hügel; er ist ein Ort voller Geschichte, Natur und Gemeinschaft.
Die Ursprünge des Hohen Berges reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Region um Syke bereits vor Tausenden von Jahren besiedelt war. Es wird vermutet, dass der Hohe Berg als Aussichtspunkt und möglicherweise sogar als Kultstätte diente. Historische Aufzeichnungen zeigen, dass die Erhebung im Laufe der Jahrhunderte eine zentrale Rolle im Leben der Menschen spielte.
Im 19. Jahrhundert wurde der Hohe Berg zunehmend zum Ziel für Ausflügler aus der Umgebung. Die malerische Aussicht auf die umliegenden Felder und Wälder zog viele Wanderer an. Ein beliebtes Ziel war das „Bergcafé“, das sich einst auf dem Gipfel befand und den Besuchern eine willkommene Erfrischung bot.
Die Skulpturenwiese in Syke ist nicht nur ein Ort, an dem Kunstwerke aus verschiedenen Materialien und Stilen zur Schau gestellt werden, sondern auch ein lebendiger Raum für Begegnungen, Inspiration und kulturellen Austausch. Inmitten der malerischen Landschaft Niedersachsens bietet diese Wiese eine Plattform für Künstler und Kunstliebhaber gleichermaßen.
Die Idee zur Skulpturenwiese entstand in den frühen 2000er Jahren, als die Stadt Syke beschloss, ihre kulturelle Identität zu stärken und gleichzeitig den Bürgern einen Raum für Kunst und Natur zu bieten. Die erste Ausstellung fand im Jahr 2005 statt, und seitdem hat sich die Wiese zu einem beliebten Ziel für Einheimische und Touristen entwickelt.
Mit über 30 permanenten Skulpturen von Künstlern aus der Region und darüber hinaus hat die Wiese nicht nur einen ästhetischen Wert, sondern auch einen Bildungsaspekt. Viele Schulen nutzen die Wiese für Exkursionen, um den Schülern Kunst näherzubringen.
Familie Heusmann
Zum Heussen 1
28857 Syke-Wachendorf
Telefon: +49 4240 237
E-Mail: info@zum-heussen.de
Webseite: www.zum-heussen.de
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