Donaucamping Eichwaldstuben

Wenn man an malerische Städte in Deutschland denkt, fallen oft Namen wie Heidelberg oder Rothenburg ob der Tauber. Doch es gibt ein weniger bekanntes, aber ebenso faszinierendes Ziel: Dillingen a. d. Donau. Diese charmante Stadt im bayerischen Schwaben hat viel zu bieten – von einer reichen Geschichte über beeindruckende Architektur bis hin zu lebendigen Traditionen und Veranstaltungen.

Campingplatz Donaucamping Eichwaldstuben

In Dillingen hat der Campingplatz Donaucamping Eichwaldstuben mit altem Baumbestand direkt an der Donau und einem schönen Wiesengelände über das ganze Jahr geöffnet. Das Kernstück der Anlage bildet eine Gaststätte die zudem über einen Biergarten unmittelbar an der Donau einen kleinen Kinderspielplatz verfügt.

Campingplatz Donaucamping Eichwaldstuben

Freizeitangebote

Das Angebot an Freizeitmöglichkeiten um den Campingplatz Donaucamping Eichwaldstuben ist groß. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich ein Golfplatz, Bootsanlegeplatz, Abenteuerspielplatz, Trimm-Dich-Pfad, sowie eine Angelmöglichkeit und eine Rollerskate-Anlage. Darüber hinaus führt der Donauradweg durch die Stadt. Die bekannteste Person, die in der Stadt gewirkt hat, dürfte wohl Sebastian Kneipp sein. Heute erinnert ein Kneipp-Rundweg durch die Stadt an das Wirken des Priesters und Hydrotherapeuten in Dillingen a. d. Donau.

Sehenswürdigkeiten

Die Altstadt von Dillingen ist ein wahres architektonisches Kleinod. Besonders hervorzuheben ist das imposante Dillinger Schloss, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde und heute ein beliebtes Ziel für Touristen ist. Die Kombination aus Renaissance- und Barockelementen macht das Schloss zu einem eindrucksvollen Beispiel für die Baukunst dieser Zeit.

Ein weiteres Highlight ist die St. Ulrichs-Kirche, die mit ihrem prächtigen Hochaltar und den beeindruckenden Fresken Besucher in ihren Bann zieht. Diese Kirche ist nicht nur ein Ort des Glaubens, sondern auch ein kulturelles Zentrum, in dem regelmäßig Konzerte und Veranstaltungen stattfinden.

Sehenswert ist die Basilika St. Peter, eine dreischiffige Hallenkirche mit Baubeginn 1619, gebaut auf Fundamenten von Vorgängerkirchen, die aus dem 13. und 15. Jahrhundert stammen. 1979 Erhebung zur Päpstlichen Basilika durch Papst Johannes Paul ll. Das gut erhaltene Ensemble von Hausfassaden des 17. und 18. Jahrhunderts in der Königstraße. Das sogenannte „Alte Rathaus“ wurde um 1500 erbaut.

Schloss und Schlossgarten

Wenn man durch die malerischen Straßen von Dillingen a. d. Donau schlendert, wird man unweigerlich von der majestätischen Silhouette des Schlosses angezogen. Dieses historische Bauwerk, das im 16. Jahrhundert errichtet wurde, ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort voller Geschichten, Traditionen und kultureller Bedeutung. Der angrenzende Schlossgarten, ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Erholungssuchende, ergänzt das Gesamtbild und macht die Anlage zu einem beliebten Ziel für Besucher aus nah und fern.

Das Schloss Dillingen wurde ursprünglich als Residenz für die Fürstbischöfe von Augsburg erbaut. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1540 unter der Leitung des Architekten Georg Tullius. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte das Schloss zahlreiche Umbauten und Renovierungen, die den unterschiedlichen Stilrichtungen Rechnung trugen. Besonders bemerkenswert ist die Kombination aus Renaissance- und Barockelementen, die dem Gebäude seinen einzigartigen Charakter verleihen.

Ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte des Schlosses war die Gründung der Dillinger Hochschule im Jahr 1576, die sich schnell zu einem Zentrum für Bildung und Wissenschaft entwickelte. Diese Tradition setzt sich bis heute fort, da das Schloss heute als Sitz verschiedener Bildungseinrichtungen dient.

Der Schlossgarten: Ein Ort der Ruhe und Inspiration

Der Schlossgarten, der sich direkt hinter dem imposanten Gebäude erstreckt, ist ein wahres Kleinod. Mit einer Fläche von über 10 Hektar bietet er eine Vielzahl von Pflanzenarten, kunstvoll angelegten Wegen und idyllischen Plätzen zum Verweilen. Die Gartenanlage wurde im 18. Jahrhundert im französischen Stil angelegt und besticht durch ihre Symmetrie und Klarheit.

Besonders beeindruckend sind die zahlreichen alten Bäume, darunter auch einige seltene Exemplare. Ein Spaziergang durch den Garten ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine Reise durch die Zeit. Hier kann man die verschiedenen Epochen der Gartenkunst hautnah erleben.

Kontakt

Donau Camping und Eichwaldstuben
Georg Schmid Ring 45
89407 Dillingen an der Donau
Telefon: +49 9071 728 445
Telefax: +49 9071 705 8144
E-Mail: info@donaucamping.de
Internet: www.donaucamping.de

Weitere Informationen zum Stellplatz

Anfahrt

Bemerkungen & Hinweise
*Preis pro Nacht: 10,90 Euro Wohnmobil. Erwachsener 4,90 Euro, Kind 2,90 Euro. Kinder bis 3 Jahre und Hunde sind frei. Der Campingplatz ist ganzjährig geöffnet.

GPS-Koordinaten
48°34'08.9"N 10°30'06.7"E

Gebühren
17,70 Euro inclusive 2 Personen*

Anzahl der Stellplätze
40

Umweltzone
nein

Untergrund
Wiese

Lage
Der Donau-Campingplatz liegt direkt an der Donau und besteht aus einem herrlichen Wiesengelände mit altem Baumbestand und Büschen.

Ausstattung
Versorgung und Entsorgung für Wohnmobile. Sanitäranlagen mit Dusche und WC, Strom und Wasser sind im Preis enthalten. Waschmaschine und Wäschetrockner gegen Gebühr. Frühstück nach Absprache möglich. Erwachsene 6 Euro und Kinder 4 Euro. Restaurant mit Biergarten am Platz.

Freizeitangebote
Das Angebot an Freizeitmöglichkeiten um den Campingplatz ist groß. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich ein Golfplatz, Bootsanlegeplatz, Abenteuerspielplatz, Trimm-Dich-Pfad, sowie eine Angelmöglichkeit und eine Rollerskate-Anlage. Darüber hinaus führt der Donauradweg durch die Stadt. Die bekannteste Person, die in Dillingen an der Donau gewirkt hat, dürfte wohl Sebastian Kneipp sein. Heute erinnert ein Kneipp-Rundweg durch die Stadt an das Wirken des Priesters und Hydrotherapeuten in Dillingen an der Donau.

Sehenswürdigkeiten i.d. Umgebung
Sehenswert ist die Basilika St. Peter, eine dreischiffige Hallenkirche mit Baubeginn 1619, gebaut auf Fundamenten von Vorgängerkirchen, die aus dem 13. und 15. Jahrhundert stammen. 1979 Erhebung zur Päpstlichen Basilika durch Papst Johannes Paul ll. Das gut erhaltene Ensemble von Hausfassaden des 17. und 18. Jahrhunderts in der Königstraße. Das sogenannte "Alte Rathaus" wurde um 1500 erbaut.

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