Der idyllisch gelegener Reisemobilpark am Badeland in Uslar im Freizeit- und Erholungsgebiet ist ausgestattet mit 20 Stellplätzen und liegt direkt an ausgezeichnet Rad- und Wanderwegen.
Der Reisemobilpark am Badeland liegt zentrumsnah, in zehn Minuten hat man zu Fuß die Innenstadt und die Fußgängerzone erreicht. Supermärkte sind ebenfalls gleich in der Nähe.
Vom Reisemobilpark am Badeland sind viele Freizeitmöglichkeiten direkt erreichbar.
Die 35 km lange Rundtour verläuft durch die vielfältige, von offenen Wiesentälern mit klaren Bächen und Quellen durchbrochene Waldlandschaft. Die Tour beginnt in der Altstadt von Uslar und führt Sie auf ausgewiesenen Radwegen nach Schönhagen. Hier können Sie im ErlebnisWald Solling die Natur mit allen Sinnen erleben und in den Baumwipfeln die Häuser des Baumhaushotels Solling bestaunen.
Das Rathaus wurde im Jahr 1476 erbaut und diente ursprünglich als „Kaufhaus“. Vor dem Rathaus befindet sich eine Säule mit dem „Braunschweiger Löwen“, der in seinen Pranken das Uslarer Wappen von 1744 hält.
Das Baujahr dieses Fachwerkgebäudes kann nicht genau ermittelt werden. Es ist jedoch des 17. Jh. als wahrscheinlich anzunehmen.
Erbaut im Jahr 1887 auf dem ehemaligen Ostflügel des Schlosses Freudenthal. In den Jahren 1953 und 1954 erhielt das Gebäude einen Anbau.
Der Schlosspark Freudenthal ist über die Lavesbrücke nach der Konstruktion des großen Baumeisters und berühmten Sohnes der Stadt Uslar Georg Ludwig Friedrich Laves (1788-1864) zu erreichen.
Turm teilweise romanisch – Chor vom 1428 (Gründungs-Inschrift am nördlichen Pfeiler). Kirchenfenster und Altar aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Kirchenschiff nach Plänen des späteren (1841-1844) Oberhofbaudirektors G. L. F. Laves, der am 17.12.1788 in Uslar geboren wurde. Besichtigung des Kircheninneren möglich.
Das heutige Stadtarchiv steht über einem Gewölbekeller des Schlosses Freudenthal. Vermutlich errichtete man schon kurz nach dem Brand des Schlosses im Jahr 1612 dieses Fachwerkgebäude auf den Resten der Schlossmauer. Ab 1845 diente das Haus als Gefängnis. Im weiteren Verlauf der Geschichte wurde es als Wohnhaus genutzt, bis schließlich dort das Stadtarchiv einzog. Heute lagern hier die Zeugnisse aus der Vergangenheit Uslar.
Schloss Freudenthal zählt zu den ältesten und größten Anlagen der Weserrenaissance. Schon 1612 wurde der wohl nicht zu Ende geführte Bau durch Blitzschlag zerstört und später als Steinbruch benutzt.
Um das Eingangstor der Scheune sind drei Löwenköpfe eingefügt worden, die ursprünglich an verschiedenen Stellen im Schloss Freudenthal angebracht waren. Die Scheune ist wie die St. Johanneskirche aus Buntsandstein errichtet worden.
Das Museum präsentiert auf ca. 1000 qm die Geschichte der Region. Mehrere onderausstellungen im Jahr beschäftigen sich mit Themen aus der Historie, der Ökologie und dem Bereich Kunst.
Die erste Erwähnung einer Stadtmauer datiert aus dem Jahre 1423. Im Süden, Osten und Norden besaß die Stadtmauer Tore, die nachts geschlossen wurden. Im Westen grenzte die Stadt an ein großes Feuchtgebiet. Die städtischen Gilden hatten bestimmte Abschnitte der Stadtmauer instand zu halten und im Kriegsfall zu verteidigen.
Das Fachwerk prägt das Gesicht der Altstadt. Die Lange Straße war früher von Handwerkern, Kaufleuten und Ackerbürgern bewohnt. Im Erdgeschoss der Häuser befinden sich bis heute die Läden der Geschäftsleute. Deshalb lohnt es sich, den Blick auf die oberen Stockwerke zu richten, die vielfach im Original erhalten sind Balkeninschriften tragen.
Das dreigeschossige Haus wurde 1629 erbaut. Inschrift: „Will tu richten mich vndt die Meinen so besiehe zuvor Dich vndt die Deinen komb darnach wieder zu mihr so will ich Antwordt geben dihr.“
An die Tradition der Spenneweih erinnert seit dem 1000-jährigen Stadtjubiläum 2006 der Brunnen. Die Uslarer Spenneweih ist ein über 660 Jahre alter Brauch. Er basiert auf zwei Stiftungen aus den Jahren 1342 sowie 1398, die von wohlhabenden Adligen zugunsten armer Leute gegeben wurden. Das
traditionelle Fest findet immer am Sonntag zwei Wochen vor Ostern statt.
Seit 2015 wird hier umweltfreundlich Energie gewonnen. Neben dem Rathaus hat bis zum Jahr 1972 die Wickesche Mühle gestanden.
Die Mühle baute man 1794 von Grund auf um, doch schon 1819 brannte sie bei der großen Feuersbrunst nieder. Der Wiederaufbau der Mühle fand von 1820 bis 1823 statt.
Touristik-Information Uslar
Lange Straße 1
37170 Uslar
Telefon: +49 5571 307220
Webseite: www.uslar.de
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