Im Herzen des Osnabrücker Landes liegt die charmante Stadt Georgsmarienhütte. Diese Stadt, die oft im Schatten ihrer größeren Nachbarn steht, hat eine faszinierende Geschichte, eine lebendige Gemeinschaft und eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten zu bieten. Wenn Sie auf der Suche nach einem Ort sind, der sowohl Tradition als auch Moderne vereint, dann ist Georgsmarienhütte definitiv einen Besuch wert.

Wohnmobilstellplatz Oesede in Georgsmarienhütte

Der Wohnmobilstellplatz Oesede in Georgsmarienhütte bietet eine ideale Möglichkeit für Wohnmobilreisende, einen angenehmen Aufenthalt zu genießen. Dieser Stellplatz ist mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet, um den Bedürfnissen der Camper gerecht zu werden. Die großzügigen Stellflächen bieten genügend Platz für Wohnmobile verschiedener Größen. Der Wohnmobilstellplatz Oesede in Georgsmarienhütte bietet somit eine ideale Basis für ein unvergessliches Campingabenteuer.

Ausstattung

Für den Komfort der Gäste stehen Stromanschlüsse zur Verfügung, um die Fahrzeuge mit Strom zu versorgen. Zudem gibt es eine Frischwasserversorgung, damit die Campingausrüstung stets mit sauberem Wasser versorgt werden kann. Darüber hinaus ermöglicht der Stellplatz die Entsorgung von Grauwasser und Kassettentoiletten, um eine hygienische Umgebung für die Camper zu gewährleisten. Da die Frischwasserzufuhr beheizt wird, kann der Wohnmobilstellplatz auch in den kälteren Wintermonaten genutzt werden und ist somit ganzjährig geöffnet.

Gebühren

Die Wohnmobilstellplatz ist kostenlos. Strom und Wasser können direkt an den Säulen mit Münzen bezahlt werden.

Stellplatzlage

Durch die unmittelbare Nähe zur Innenstadt bei einer gleichzeitig ruhigen Lage im Grünen sowie mit fußläufigem Anschluss an das ausgedehnte Wandernetz im Dörenberg ist der Stellplatz der ideale Ort für einen Tagesausflug oder auch einen längeren Aufenthalt in Georgsmarienhütte.

Freizeitangebote

Georgsmarienhütte ist von einer wunderschönen Natur umgeben. Die Stadt liegt am Rande des Teutoburger Waldes, der zahlreiche Wander- und Radwege bietet. Die malerischen Landschaften laden dazu ein, die Natur zu erkunden und sich aktiv zu betätigen.

Ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber ist der „Hüttenpark“, ein großzügiger Park mit Spielplätzen, Sportanlagen und einem kleinen See. Hier können Familien entspannen, picknicken oder einfach nur die frische Luft genießen.

Panoramabad Georgsmarienhütte

Das Panoramabad bietet eine breite Palette an Freizeitmöglichkeiten. Von einem großzügigen Sportbecken über ein Erlebnisbecken mit Rutschen bis hin zu einem Wellnessbereich ist für jeden etwas dabei. Besonders hervorzuheben ist die große Rutsche, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert. Laut einer Umfrage unter Besuchern ist die Rutsche eines der meistgeschätzten Angebote im Bad.

Wellness und Entspannung

Für diejenigen, die nach Entspannung suchen, bietet das Panoramabad einen Wellnessbereich mit Saunen und Dampfbädern. Hier können Besucher nach einem langen Tag im Wasser zur Ruhe kommen und neue Energie tanken

Waldbad Georgsmarienhütte

Das Waldbad Georgsmarienhütte ist nicht einfach nur ein Schwimmbad; es ist ein Erlebnisraum, der Natur und Erholung miteinander verbindet. Eingebettet in die malerische Landschaft der Stadt Georgsmarienhütte bietet es eine Vielzahl von Möglichkeiten für Jung und Alt. Hier sind einige der Highlights:

Natürliche Badeteiche: Die Teiche sind mit klarem Wasser gefüllt, das durch natürliche Filterung gereinigt wird. Dies sorgt nicht nur für ein angenehmes Badeerlebnis, sondern schont auch die Umwelt.

Wander- und Radwege: Um das Waldbad herum gibt es zahlreiche Wander- und Radwege, die es ermöglichen, die Umgebung zu erkunden und die Schönheit der Natur zu genießen.

Sehenswürdigkeiten

Georgsmarienhütte wurde 1860 gegründet und ist aus der ehemaligen Eisenindustrie hervorgegangen. Die Stadt verdankt ihren Namen dem Hüttenwerk, das hier errichtet wurde und über viele Jahre hinweg die wirtschaftliche Grundlage der Region bildete. In den letzten Jahrzehnten hat sich Georgsmarienhütte jedoch stark gewandelt. Heute ist sie nicht nur ein industrieller Standort, sondern auch ein attraktiver Wohnort mit einer hohen Lebensqualität.

Städtisches Museum Villa Stahmer

Die Villa Stahmer, erbaut im Jahr 1905, ist ein beeindruckendes Beispiel für den Historismus. Sie wurde ursprünglich als Wohnhaus für die Familie des Fabrikbesitzers Stahmer errichtet. Heute beherbergt sie das städtische Museum, das eine Vielzahl von Ausstellungen und Veranstaltungen bietet.

Die Architektur der Villa ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern erzählt auch Geschichten aus einer vergangenen Zeit. Die kunstvollen Verzierungen und der gepflegte Garten laden Besucher dazu ein, in die Geschichte einzutauchen.

Das Museum: Ein Ort der Begegnung

Das Städtische Museum Villa Stahmer bietet eine breite Palette von Ausstellungen, die von der Stadtgeschichte über Kunst bis hin zu zeitgenössischen Themen reichen. Es ist ein Ort, an dem sich Vergangenheit und Gegenwart begegnen. Besonders hervorzuheben sind:

Stadtgeschichte

Die Dauerausstellung zur Geschichte Georgsmarienhütte gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Stadt und ihrer Industrie.

Kunst und Kultur

Regelmäßig wechselnde Kunstausstellungen zeigen Werke lokaler Künstler sowie internationaler Gäste.

Veranstaltungen

Das Museum organisiert zahlreiche Veranstaltungen, darunter Vorträge, Workshops und Kinderprogramme.

Für weitere Informationen über das Städtische Museum Villa Stahmer besuchen Sie bitte die offizielle Webseite: Städtisches Museum Villa Stahmer

Hermannsturm auf dem Dörenberg

Der Hermannsturm, majestätisch auf dem Dörenberg thronend, ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt Georgsmarienhütte. Mit seiner beeindruckenden Höhe von 21 Metern bietet er nicht nur einen spektakulären Ausblick auf die Umgebung, sondern erzählt auch die Geschichte einer Region, die reich an Traditionen und kulturellem Erbe ist. Die Aussichtsplattform erlaubt einen Blick in Richtung Südosten über den Teutoburger Wald, nach Süden auf Bad Iburg und weiter ins Münsterland sowie nach Norden zum Wiehengebirge.

Ein Blick in die Geschichte

Der Hermannsturm wurde im Jahr 1975 eingeweiht und ist eine Hommage an den berühmten Hermann, der als Symbol für den Widerstand gegen die römische Expansion gilt. Die Idee, einen Aussichtsturm zu errichten, entstand aus dem Wunsch heraus, den Dörenberg als Erholungsort zu fördern und gleichzeitig die Geschichte der Region lebendig zu halten.

Die Bauweise des Turms spiegelt die lokale Architektur wider und nutzt Materialien, die in der Umgebung vorkommen. Dies sorgt nicht nur für eine harmonische Integration in die Landschaft, sondern auch für eine nachhaltige Bauweise.

Varusturm auf dem Lammersbrink

Der Varusturm ist baugleich mit dem Hermannsturm und wurde im Jahr 1975 erbaut und ist Teil eines größeren Projekts zur Aufwertung des Lammersbrinks, einer beliebten Erholungs- und Freizeitfläche. Der Name „Varusturm“ bezieht sich auf die Varusschlacht, die im Jahr 9 n. Chr. stattfand und eine entscheidende Rolle in der Geschichte Deutschlands spielte. Diese Schlacht markierte das Ende der römischen Expansion in Germanien und wird oft als Wendepunkt in der europäischen Geschichte angesehen.

Der Turm selbst ist 21 Meter hoch und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Wälder und Felder. Bei gutem Wetter kann man bis zum Teutoburger Wald blicken. Die Konstruktion des Turms spiegelt nicht nur die moderne Architektur wider, sondern integriert auch Elemente aus der Region, was ihn zu einem einzigartigen Bauwerk macht.

Architektur und Design

Der Varusturm ist aus Stahl und Holz gefertigt, was ihm eine moderne, aber gleichzeitig rustikale Ausstrahlung verleiht. Die Verwendung von nachhaltigen Materialien ist ein zentraler Aspekt des Designs, das die Umweltfreundlichkeit betont. Der Turm verfügt über eine spiralförmige Treppe, die Besucher zu einer Aussichtsplattform führt. Diese Plattform ist nicht nur ein beliebter Ort für Touristen, sondern auch für lokale Fotografen, die die Schönheit der Umgebung festhalten möchten.

Ein besonderes Merkmal des Turms sind die Informationstafeln, die an verschiedenen Punkten angebracht sind. Diese Tafeln informieren über die Geschichte der Region, Flora und Fauna sowie über die Bedeutung der Varusschlacht. So wird der Besuch des Turms zu einem lehrreichen Erlebnis.

Kontakt

Wohnmobilstellplatz Oesede in Georgsmarienhütte
Südring 60
49124 Georgsmarienhütte
Telefon: +49 5401 8500
E-Mail: katharina.rokahr@georgsmarienhuette.de
Webseite: www.georgsmarienhuette.de