Der Wohnmobilstellplatz Tarmstedt bietet eine ideale Gelegenheit für Wohnmobilreisende. Die Anlage ist mit Schotter befestigt und verfügt über drei Stromanschlüsse. Die Versorgung mit Trinkwasser ist gewährleistet und die Entsorgung des Grauwassers ist ebenfalls möglich. Der Wohnmobilstellplatz Tarmstedtist von Bäumen, Pflanzen und Blumen umgeben und verspricht somit eine angenehme und grüne Atmosphäre. Informationsmaterial über die Gemeinde Tarmstedt und die Umgebung halten wir gerne für Sie bereit!
Die Umgebung von Tarmstedt ist geprägt von einer abwechslungsreichen Landschaft mit Wäldern, Wiesen und Feldern. Ideal für Naturliebhaber und Wanderfreunde! Der Wald von Tarmstedt bietet zahlreiche Wanderwege, die durch die malerische Natur führen. Hier kann man nicht nur die Ruhe genießen, sondern auch seltene Tier- und Pflanzenarten entdecken.
Für Wanderfreunde gibt es in der Umgebung viele gut markierte Wanderwege, die durch Wälder und Wiesen führen. Ein besonders beliebter Weg ist der Wanderweg durch das Tarmstedter Moor, wo Sie die einzigartige Flora und Fauna dieser Region entdecken können. Halten Sie Ausschau nach seltenen Vogelarten und genießen Sie die Ruhe der Natur.
Das Tarmstedter Moor hat eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Ursprünglich war es ein unberührtes Sumpfgebiet, das von verschiedenen Pflanzenarten und einer Vielzahl von Tieren bewohnt wurde. Im 19. Jahrhundert begann man mit der Torfstecherei, was zu einer drastischen Veränderung des Ökosystems führte. Die Torfabbaugebiete wurden zunehmend trockengelegt, was die Flora und Fauna erheblich beeinflusste.
Heute ist das Moor Teil eines Naturschutzgebiets, das sich um die Wiederherstellung und den Schutz der ursprünglichen Lebensräume bemüht. Die Renaturierung hat dazu beigetragen, dass viele bedrohte Arten zurückkehren konnten. Laut einer Studie des NABU (Naturschutzbund Deutschland) sind in den letzten Jahren über 50 Vogelarten im Tarmstedter Moor nachgewiesen worden, darunter auch seltene Arten wie der Kranich und die Bekassine.
Die Vielfalt an Pflanzen und Tieren im Tarmstedter Moor ist beeindruckend. Hier finden sich unter anderem:
Verschiedene Torfmoose sind charakteristisch für das Moor und spielen eine entscheidende Rolle im Wasserrückhalt.
Das lila blühende Heidekraut prägt die Landschaft und zieht zahlreiche Insekten an.
Neben den bereits erwähnten Kranichen sind auch Graureiher und verschiedene Entenarten häufig anzutreffen.
Das Moor ist ein Lebensraum für viele Insektenarten, darunter Schmetterlinge und Libellen.
Das Tarmstedter Moor bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten für Besucher jeden Alters. Ob Wandern, Radfahren oder einfach nur die Natur genießen – hier ist für jeden etwas dabei. Ein gut ausgebautes Wegenetz ermöglicht es, die Schönheit des Moors auf eigene Faust zu erkunden. Besonders empfehlenswert ist der Rundweg um das Moor, der mit Informationstafeln ausgestattet ist und spannende Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt bietet.
Für Familien gibt es spezielle Angebote wie geführte Naturwanderungen, bei denen Experten interessante Fakten über das Moor und seine Bewohner vermitteln. Diese Veranstaltungen sind nicht nur lehrreich, sondern auch eine tolle Möglichkeit, Zeit mit der Familie in der Natur zu verbringen.
Ob Sie ein Geschichtsinteressierter, Naturliebhaber oder einfach nur auf der Suche nach einem entspannenden Ausflug sind – Tarmstedt hat für jeden etwas zu bieten.
Das Uhrenmuseum wurde 1995 gegründet und hat sich seitdem zu einer bedeutenden Anlaufstelle für Uhrenliebhaber und Geschichtsinteressierte entwickelt. Die Sammlung umfasst über 1.000 Exponate, darunter historische Uhren aus verschiedenen Epochen und Regionen. Von den ersten Sonnenuhren bis hin zu modernen Quarzuhren – hier ist alles vertreten.
Ein besonders bemerkenswertes Stück ist eine große Standuhr aus dem 18. Jahrhundert, die einst in einem Herrenhaus in der Region stand. Diese Uhr ist nicht nur ein Meisterwerk der Handwerkskunst, sondern erzählt auch Geschichten über die Zeit, in der sie gefertigt wurde.
Die St. Petri Kirche hat eine lange und bewegte Geschichte, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Ursprünglich als romanische Kirche erbaut, wurde sie im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert. Besonders bemerkenswert ist der neugotische Turm, der im 19. Jahrhundert hinzugefügt wurde und heute das Stadtbild prägt.
Im Inneren finden sich zahlreiche Kunstwerke, darunter beeindruckende Altäre und historische Gemälde. Besonders hervorzuheben ist der Hauptaltar, der mit kunstvollen Schnitzereien verziert ist und die Besucher in seinen Bann zieht.
Die Ursprünge der St. Lambertus Kirche reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück. Ursprünglich als kleine Kapelle erbaut, erlebte sie im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Um- und Anbauten. Die heutige Form erhielt die Kirche im 19. Jahrhundert, als sie im neugotischen Stil umgestaltet wurde. Diese architektonische Entscheidung spiegelt den damaligen Zeitgeist wider und zeigt das Bestreben, Tradition und Moderne zu vereinen.
Ein bemerkenswerter Aspekt der Geschichte ist die Rolle der Kirche während der Reformation im 16. Jahrhundert. Die Gemeinde blieb weitgehend katholisch, was zu einem starken Zusammenhalt unter den Gemeindemitgliedern führte. Dies ist bis heute spürbar: Die St. Lambertus Kirche ist ein Ort, an dem sich Menschen versammeln, um ihren Glauben zu leben und zu teilen.
Die Steingräber in Steinfeld stammen aus der Zeit zwischen 3500 und 2800 v. Chr., was sie zu Zeugen einer längst vergangenen Epoche macht. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass diese Gräber von einer Gemeinschaft genutzt wurden, die sich mit Landwirtschaft und Viehzucht beschäftigte. Die Wahl des Standorts für diese Gräber war nicht zufällig; sie befinden sich oft an strategisch wichtigen Punkten, die sowohl für die Lebenden als auch für die Toten von Bedeutung waren.
Ein bemerkenswerter Fund aus den 1970er Jahren war ein vollständig erhaltenes Skelett eines Mannes, das zusammen mit verschiedenen Grabbeigaben wie Keramiken und Werkzeugen entdeckt wurde. Diese Funde geben wertvolle Einblicke in das Leben und die Bestattungsrituale der damaligen Zeit.
Steingräber, auch als Megalithgräber bekannt, sind prähistorische Grabstätten, die aus großen Steinen bestehen. Diese monumentalen Strukturen wurden vor allem in der Jungsteinzeit errichtet und sind in vielen Teilen Europas zu finden. In Deutschland sind sie besonders häufig in den nördlichen Bundesländern anzutreffen.
Die Steingräber in Steinfeld gehören zur Gruppe der sogenannten Dolmen, die aus mehreren Tragsteinen und einem Deckstein bestehen. Diese Gräber dienten nicht nur als Ruhestätten für die Verstorbenen, sondern auch als Orte des Gedenkens und der Ritualpraktiken.
Wohnmobilstellplatz Tarmstedt
Bahnhofstraße 34
27412 Tarmstedt
Telefon: +49 4283 8018
E-Mail: info@landtechnik-grabau.de
Webseite: www.landtechnik-grabau.de
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